Rückblick: Familiengottesdienst vom 23. Januar

Träume haben uns während dem Familiengottesdienst am 23. Januar begleitet. Die Unti-Kinder hatten sich bereits vorgängig im Religionsunterricht überlegt, welche Träume und Traumwelten ihnen wichtig sind. Dazu hatten sie Zeichnungen gestaltet, die sie während dem Gottesdienst vor dem Altar aufgestellt haben. Auf vielen Zeichnung fiel eine Gemeinsamkeit ins Auge: Lächelnde, fröhliche Figuren und Fabelwesen waren darauf abgebildet. Wenn viele gemeinsam träumen, kann ein Traum Wirklichkeit werden. Wir wissen voneinander: Wir möchten einander mit einem Lächeln begegnen. So müssen wir das nur noch tun. Ob in der Familie, bei der Begegnung mit anderen Kindern in der Schule oder bei der Arbeit. Auch die Bibel kennt Träume. Darin wird ebenfalls von einem guten und friedlichen Miteinander geträumt, wie das beim Propheten Jesaja schön ausgedrückt wird: „Der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe gehen zusammen auf die Weide, und ein kleiner Junge leitet sie.“ (Jes 11,6) Da herrscht Frieden, niemand schadet dem Anderen. Die Kinder versammelten sich dann auch um den Altar und sprachen einander den Frieden zu.

Die bewegende Musik der Orgel und der Kantorin hat uns während dem ganzen Gottesdienst träumen lassen und uns in ferne Traumwelten mitgenommen.

Allen Kindern und Familien, die aufgrund Krankheit und Quarantäne zuhause bleiben mussten, wünschen wir gute Erholung und viel Geduld!

Olivier Walser

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