Ausflug Oberstufe

Am Samstag, dem 9. Juli, waren unsere Katechetin Ester Georgakis und ich zusammen mit den Schülerinnen und Schülern des Religionsunterrichtes der Oberstufe auf Reisen. Morgens um acht Uhr verliessen wir Zürich. Ziel der Reise war das Bündnerland, genauer dessen Hauptstadt Chur.

Dort angekommen gingen wir durch die Churer Altstadt mit ihren schönen Häusern und verwinkelten Gassen, bis wir schliesslich in den bischöflichen Hof mit dem Schloss und der Kathedrale kamen. Im Hof besuchten wir das Domschatzmuseum, welches im bischöflichen Schloss beheimatet ist. Die Jugendlichen konnten dort eine Vielzahl an teils sehr alten Kostbarkeiten sehen. Neben alten liturgischen Gewändern, Bildern und Reliquienbehältnissen waren Gegenstände ausgestellt, die auch heute noch ab und zu zum Einsatz kommen, wie beispielsweise eine kunstvoll gearbeitete Monstranz aus der Zeit des Mittelalters.

Am Morgen hatten die Jugendlichen schliesslich noch Zeit, um Chur auf eigene Faust zu entdecken. Daraufhin versammelten wir uns wieder und machten uns auf den Weg ins Priesterseminar St. Luzi. Dort assen wir zu Mittag und konnten von der Terrasse der Hochschule aus eine der wohl besten Aussichten in Chur geniessen.

Am Nachmittag begaben wir uns wieder in den bischöflichen Hof. Das wohl markanteste Gebäude vor Ort wurde an diesem Tag von uns bisher völlig ausser Acht gelassen. Gemeint ist natürlich die Kathedrale unseres Bistums. Diese wurde uns nun bei einem geführten Rundgang gezeigt. Dabei hörten wir von der Geschichte der Kathedrale und der bewegten Geschichte des Bischofsitzes in Chur. Unser Tourführer zeigte uns unterschiedliche Orte und Begebenheiten in der Kirche. Dazu gehörten kleinere künstlerische Fehler oder grössere Auffälligkeiten, wie das Faktum, dass der Raum der Kathedrale sich zum Altar hin nach links krümmt. Wir gingen an Gräbern und Kunstwerken vorbei, die alle eine eigene Geschichte erzählten.

Nach diesem Rundgang machten wir uns wieder auf den Weg zum Bahnhof und am späteren Nachmittag kamen wir schliesslich wieder müde und zufrieden zurück nach Zürich.

Andreas Kunz

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